Auch in diesem Jahr bei der 60. Mathematik-Olympiade wurde das Christianeum für seine besonderen Erfolge ausgezeichnet. Unsere Schule hat den Preis der Schulbehörde erhalten und ist wieder erfolgreichste Schule in Hamburg.

Seit etwa fünfzehn Jahren vergibt die Hamburger Schulbehörde nach der Landesrunde einen Preis für die „Erfolgreichste Schule in Hamburg“. Wie schon bei der 50. und 51. Mathematik-Olympiade und dann durchgehend seit der 53. MO wurde das Christianeum entsprechend ausgezeichnet.

23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Landesrunde

Aus unserer Schule nahmen in diesem Jahr 23 Schülerinnen und Schüler an der Landesrunde teil. Sie sammelten vier dritte Preise, sechs zweite Preise und drei erste Preise:

Han Shen Zhang aus der 5. Klassenstufe sowie Jonatan Britsch und Jonas Jungclas aus der 7. Klassenstufe dürfen sich über den Titel „Landessieger“ freuen.

Qualifikation für Bundesrunde

Den Höhepunkt einer jeden MO bildet seit 1993 die Bundesrunde. Bislang gab es in jedem Jahr mindestens eine Christianeerin oder einen Christianeer unter den zwölf Mitgliedern im Hamburger Team. Auch in diesem Jahr bleibt diese Tradition ungebrochen:

Jonatan Britsch und Jonas Jungclas werden Hamburg als Frühstarter in der Klassenstufe 8 vertreten, ebenso Katharina Knist (2. Semester).

Wir wünschen den dreien viel Erfolg!

Die 60. Mathematik-Olympiade und das Christianeum

In Hamburg wird die Mathematik-Olympiade, einer der beiden großen deutschen Mathematik-Leistungswettbewerbe, seit 1992 durchgeführt. Vom Beginn an war das Christianeum mit seinen Besten – und mit der Organisation – beteiligt.

Die ersten beiden Runden des Wettbewerbs werden jeweils an der eigenen Schule durchgeführt. Dann folgt die dritte Stufe, die Landesrunde, die traditionsgemäß in unserer Schule stattfindet. Bei einer zentralen Durchführung der Landesrunde kommen knapp 400 Teilnehmende ins Christianeum. In diesem Jahr allerdings musste die Landesrunde dezentral an 58 Schulen durchgeführt werden, auch die Teilnehmerzahl war mit 240 deutlich geringer als sonst. Nur die Korrektur fand wie immer im Christianeum statt.